Das VVM-Projekt ist abgeschlossen. Sehen Sie sich jetzt die Ergebnisse an.

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Unsere Vision

Was wir machen

Sicherheit

Das urbane Umfeld stellt eine der größten Herausforderungen für automatisierte Fahrzeuge durch die enorme Komplexität der Verkehrsszenarien und die hohe Diversität möglicher Verkehrsteilnehmer dar. Diese Vielschichtigkeit und Diversität urbaner Verkehrsszenarien muss sicher und zuverlässig gemeistert werden, damit Menschen automatisierte Fahrzeuge im städtischen Umfeld einsetzen wollen.  

Eine Schlüsselrolle für die Akzeptanz und die Einführung der neuen Technik fällt deshalb dem Nachweis der Sicherheit, der Verifikation und der Validierung automatisierter Fahrzeuge zu. Dieses Thema steht im Fokus des VVM Projekts, welches die Arbeiten des PEGASUS Projekts in den Bereichen Testen und Absicherung aufnimmt. Es setzt sie mit dem Ziel fort, einen Sicherheitsnachweis für urbanes Fahren, speziell für den Anwendungsfall der urbanen Kreuzung, zu entwickeln.

Testmethoden finden

Bisher wurde der Nachweis der Sicherheit für jede neue Entwicklung über langwierige und kostenintensive Realfahrten erbracht. Mit der zunehmenden Komplexität und den immer kürzeren Entwicklungszeiten automatisierter Fahrzeuge wird dieser Ansatz zunehmend erschwert. Aus diesem Grund arbeiten im VVM Projekt 22 führende Partner aus Industrie und Wissenschaft daran, die Möglichkeiten der Digitalisierung zu nutzen: Im Zusammenspiel von Simulation und Realtest werden geeignete Methoden gefunden, um den Sicherheitsnachweis für automatisierte Fahrzeuge zu führen und Standards für dessen Verankerung im industriellen Entwicklungsprozess zu setzen.

News & Events

Immer up to date

Abschlussveranstaltung 21./22.11.2023 | Stuttgart

Im Verbundprojekt Verifikations- und Validierungsmethoden (VVM) haben sich 21 Partner aus der deutsche Automobilindustrie zusammengeschlossen und die weltweit ersten Strukturen entwickelt, um Sicherheitsstandards bei automatisierten Fahrzeugen im urbanen Umfeld nachweisbar zu machen. Vier Jahre nach Beginn des Forschungsvorhabens liegen nun die Ergebnisse vor. Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderte und von der VDA Leitinitiative autonomes und vernetztes Fahren initiierte vorwettbewerbliche Forschungsprojekt ging bei der Abschlusspräsentation am 21. und 22. November 2023 detailliert auf die Erkenntnisse und Arbeitsergebnisse ein. weiter lesen

Abschlussveranstaltung 21./22.11.2023 | Stuttgart | save-the-date

Am 21. und 22. November werden wir ihnen in Stuttgart in Präsentationen, Ausstellungen und Demonstratoren die Ergebnisse der letzten über vier Jahre vorstellen. Merken sie sich heute schon den Termin vor! Das Event ist als Vor-Ort Veranstaltung geplant, ein Teil der Veranstaltung wird auch virtuell zugänglich sein. weiter lesen

VVM-Schwesterprojekt SET Level veranstaltet Abschlusspräsentation

Als Teil der Pegasus-Familie liefert das Projekt SetLevel wichtige Ergebnisse zu Vorgehensweisen und Toolchains für simulationsbasiertes Entwickeln und Testen. Diese Ergebnisse spielen auch für VV Methods eine wichtige Rolle. SET Level erreicht nun die Ziellinie und wird die Ergebnisse in der Abschlusspräsentation vorstellen. weiter lesen

Zwei Methoden aus dem VVM in Publikationen vorgestellt

Zur Absicherung von autonomen Fahrsystemen ist es notwendig, das betriebliche Umfeld - im Projekt VVM auch als Operational Domain bezeichnet - im Detail zu kennen und analysieren zu können. Zu diesem Zweck wurden im Projekt zwei neue Methoden entwickelt, die die Belange der Stakeholder in Bezug auf das Verhalten eines automatisierten Fahrzeugs in der Operational Domain berücksichtigen. Zwei neue Veröffentlichungen im Projekt stellen diese Methoden nun vor. weiter lesen

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