Unterwegs auf dem ITS-Weltkongress: Von VVM und SET Level präsentierte Session

Unterwegs auf dem ITS-Weltkongress: Von VVM und SET Level präsentierte Session

Die Session "Tools and methods for validation and deployment of automated driving" beschäftigt sich mit dem Thema, wie reale Verkehrsszenarien und Testmethodiken sowie automatisierte Fahrfunktionen in virtuelle Testverfahren und -umgebungen überführt werden können. Um dieses Ziel zu erreichen, sind unter anderem eine bewertbare Sicherheitsargumentation und ein gemeinsames Verständnis von Szenariobeschreibungen notwendig. In diesem Zusammenhang wird die Session auf dem ITS World Congress von internationalen Referenten gehalten, die Einblicke in ihre Arbeit an Werkzeugen und Konzepten zur Verifikation und Validierung von automatisierten Fahrzeugfunktionalitäten geben werden.

Aus deutscher Sicht wird die Session von den beiden PEGASUS-Projekten VVM und SET Level eröffnet. VVM wird zusammen mit seinem Schwesterprojekt SET Level den aktuellen Stand der Arbeiten an Werkzeugketten und Methoden zur Verifikation und Validierung aus deutscher Sicht und damit seinen Beitrag zur zukünftigen Sicherheitsarchitektur automatisierter Fahrfunktionen vorstellen.

Die Session kann somit wichtige und anwendungsorientierte Einblicke in die Arbeiten und Lösungsvorschläge auf internationaler Ebene geben und Impulse für die weitere Arbeit in den jeweiligen Projekten setzen.

Die Session unter der Leitung von Henning Mosebach findet am Montag, 11. Oktober von 14.00 bis 15.30 Uhr auf dem ITS World Congress in Hamburg statt. Neben den Beiträgen von VVM-Koordinator Roland Galbas und Frank Köster, dem Projektkoordinator von SET Level, werden Satoshi Taniguchi (Japan), Adrian Zlocki (Deutschland), Huei Peng (USA) und Alvaro Arrue (Spanien) sprechen. Weitere Informationen über den ITS-Weltkongress, wie das Kongressprogramm, finden Sie auf der Website: https://itsworldcongress.com/